
Das themenoffene Programm fördert Forschung und Entwicklung (FuE) durch mittelständische Unternehmen und mit diesen zusammen arbeitende wirtschaftsnahe Forschungseinrichtungen.
Gegenstand der Förderung sind FuE-Kooperationsprojekte, FuE-Einzelprojekte und Kooperationsnetzwerke.
Das ZIM hat zum Ziel, die Innovationskraft und damit die Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer Unternehmen nachhaltig zu stärken und dadurch einen Beitrag zum Wachstum der Unternehmen verbunden mit der Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen zu leisten.
Viele transnationale Ausschreibungen werden mit Inkrafttreten der neuen ZIM-Richtlinie gestartet. Als ausländische Kooperationspartner sind Alberta/Kanada, Finnland, Israel, Südkorea und das Netzwerk IraSME (Belgien, Nord-Pas de Calais, Österreich, Russland und Tschechische Republik) dabei. Mit weiteren Ländern werden derzeit Gespräche über eine Partnerschaft geführt.