Netzwerke als ein zentraler Managementknoten, Kommunikations- und Projektplattform
Aufgrund der Komplexität der autarken, regenerativen Energiematrix und der sich daraus ergebenden interdisziplinären Aufgabenstellungen müssen Firmen aus verschiedensten technischen Bereich zusammengebracht werden. Dazu nutzte und nutzt die DUROPAN GmbH erfolgreich Netzwerke als zentrale Kommunikations- und Projektplattform.
Das Netzwerk hat zum Ziel, die Innovationskraft und damit die Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer Unternehmen nachhaltig zu stärken und dadurch einen Beitrag zum Wachstum der Unternehmen verbunden mit der Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen zu leisten.
Das themenoffene Programm fördert Forschung und Entwicklung (FuE) durch mittelständische Unternehmen und mit diesen zusammen arbeitende wirtschaftsnahe Forschungseinrichtungen.
Gegenstand der Förderung sind FuE-Kooperationsprojekte, FuE-Einzelprojekte und Kooperationsnetzwerke.
Das ZIM hat zum Ziel, die Innovationskraft und damit die Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer Unternehmen nachhaltig zu stärken und dadurch einen Beitrag zum Wachstum der Unternehmen verbunden mit der Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen zu leisten.
Viele transnationale Ausschreibungen werden mit Inkrafttreten der neuen ZIM-Richtlinie gestartet. Als ausländische Kooperationspartner sind Alberta/Kanada, Finnland, Israel, Südkorea und das Netzwerk IraSME (Belgien, Nord-Pas de Calais, Österreich, Russland und Tschechische Republik) dabei. Mit weiteren Ländern werden derzeit Gespräche über eine Partnerschaft geführt.
ZIM-Kooperationsnetzwerk Autarke Energieversorgung mit Strom durch Abwärmenutzung
Das interdisziplinäre Netzwerk mit 23 Partnern hat als Schwerpunkt Technologien, Verfahren, Anlagen und Produkte im Bereich der Stromerzeugung direkt aus Wärmedifferenzen mittels Thermischen Transmittern und einer integrierten, umweltfreundlichen und absolut lösemittelfreien Kunststoffbeschichtung.
Das Netzwerk wurde so zusammengestellt, dass sich eine Vielzahl von möglichen neuen, gemeinsamen FuE-Kooperationsprojekten ergibt. Einsatzgebiete können Stahlindustrie, Aluminiumproduktion, Metallerzeugung, Kältetechnik, Kraftwerke, Verbrennungsmaschinen, die Nutzung von Sonnen- und Erdwärme sowie Fassaden für die Gebäudetechnik sein.
Das interdisziplinäre Netzwerk mit 20 Partnern hat als Schwerpunkt Technologien, Verfahren, Anlagen und Produkte im Bereich der Stromerzeugung direkt aus Wärmedifferenzen mittels Thermischen Transmittern und einer integrierten, umweltfreundlichen und absolut lösemittelfreien Kunststoffbeschichtung.
Das Netzwerk wurde so zusammengestellt, dass sie eine Vielzahl von möglichen neuen, gemeinsamen FuE-Verbundprojekten ergibt. Einsatzgebiete können sein Stahlindustrie, Aluminiumproduktion, Metallerzeugung, Kältetechnik, Kraftwerke und Verbrennungsmaschinen, Nutzung von Sonnenstrahlung und Erdwärme.
17 Partner wollen mit in der Matrix eingebetteten – die Umwelt nicht belastenden – Carbon-Nanotubes und Nanopartikeln in einem branchenübergreifenden Netzwerk entlang der Wertschöpfungskette synthetische, funktionale, intelligente Oberflächen entwickeln und vermarkten.
Mit der Innovation der PANDUR GmbH – dargelegt in mehreren Patentschriften sowie ausgezeichnet mit dem Innovationspreis der deutschen Wirtschaft 2007 und dem IQ Innovationspreis Mitteldeutschland 2007 – wurde die Grundlage für das Netzwerk INMOULDnano.net geschaffen.
Das interdisziplinäre Netzwerk hat als Schwerpunkt Technologien, Verfahren, Anlagen und Produkte im Bereich der fertigungsintegrierten Beschichtung von Kunststoffteilen direkt in der Werkzeugform. Das Verfahren ist umweltfreundlich und absolut lösemittelfrei.
Rohstoffe sind ein Lenbensnerv der Industrie, Preise und Verfügbarkeit sind jedoch von zunehmender Volatilität gekennzeichnet. Bei weltweit steigender Nachfrage wird das Angebot an Rohstoffen immer knapper. Vor der Förderung von Rohstoffen steht das Aufspüren ihrer Lagerstätten. Multiparameter-Sonden für die Analyse komplexer geologischer Systeme sind dafür ein wichtiges Hilfsmittel.
Schwerpunkte unseres interdisziplinären Netzwerks sind Technologien, Verfahren, Anlagen, Produkte und Kommunikation im Bereich der Erkundung von Rohstoff-Lagerstätten zu Land und zu Wasser.
Mitgliedschaften
Der IVAM Fachverband für Mikrotechnik ist ein internationales Netzwerk mit Mitgliedern aus den Bereichen Mikrotechnik, Nanotechnik, Neue Materialien, MEMS und Photonik. IVAM unterstützt vor allem kleine und mittlere Unternehmen dabei, mit innovativen Technologien und Produkten an den Markt zu gehen und sich damit Vorteile im internationalen Wettbewerb zu sichern.
Die Deutsche Thermoelektrik-Gesellschaft e.V. (DTG), gemeinnütziger Verein zur Förderung der Thermoelektrik und ihrer Anwendung, verfolgt das Ziel, die Kenntnis und Umsetzung der Thermoelektrik in Wissenschaft, Öffentlichkeit und Industrie zu stärken und aufzuzeigen, welche zukünftigen Herausforderungen mit Hilfe der thermoelektrischen Energiewandlung und Messtechnik gelöst werden können.
Der Deutsche Verband Nanotechnologie e.V. ist die Vertretung all jener Menschen, die in Nanotechnologien und -wissenschaften arbeiten und damit die Gegenwart und Zukunft einer der faszinierendsten Hochtechnologien mit-bestimmen.
Deutscher Verband Nanotechnologie gründet Geschäftsstelle in Sachsen-Anhalt
Deutscher Verband Nanotechnologie gründet Geschäftsstelle in Sachsen-AnhaltDer Deutsche Verband Nanotechnologie e. V. (DV Nano) ist auf Wachstumskurs. Jetzt wurde mit der Gründung der regionalen Geschäftsstelle „NanoMikro-Sachsen-Anhalt“ in Halle/Saale das Fundament gelegt, auf dem in den Neuen Bundesländern die Verbandsstrukturen aufgebaut werden.
Sachsen-Anhalt ist das sechste Bundesland, in dem der DV Nano eine Zweigstelle gründet. Das Gründungsprotokoll unterzeichneten die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. mit ihrem Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik Halle, vertreten durch Prof. Dr. Manfred Füting, und der Science2public e. V., vertreten durch Prof. Dr. Ralf Wehrspohn.
Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) ist der größte, freiwillig organisierte Mittelstandsverband in Deutschland. Er vertritt im Rahmen seiner Mittelstandsallianz die Interessen von über 530.000 Unternehmen, die über zehn Millionen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigen.
Mit seinen bundesweit rund 300 Repräsentanten steht der BVMW täglich im direkten Dialog mit dem unternehmerischen Mittelstandvor Ort. Das sind über 700.000 Kontakte, die unsere Geschäftsstellen mit mittelständischen Unternehmerinnen und Unternehmern pro Jahr haben.
Dadurch sind wir wie kein anderer Verband laufend und umfassend über die Situation der mittelständischen Wirtschaft informiert.