Wärme – das Urkapital der Menschheit
Die Beherrschung der Kunst Feuer zu entfachen war ein wesentlicher Schritt in der Menschwerdung des Affen. Das Feuer dann zu beherrschen und die Wärme zu nutzen für die Garung von Lebensmitteln war ein weiterer wichtiger Schritt in der prähistorischen Entwicklung. Alle weiteren historischen Entwicklungsschritte waren immer eng mit der Nutzung von Wärme verbunden. Das Schmelzen von Metallen, die Bearbeitung von Metallen oder die Entwicklung der Dampfmaschine waren immer mit der Nutzung des energetischen Rohstoffs Wärme verbunden. Mit diesem Rohstoff konnte die industrielle Entwicklung permanent vorangetrieben werden. Jedoch können bis heute bis heute die verfügbaren nur ungenügend genutzt werden.
Ein überwiegender Teil dieser erzeugten primären Energien wird als sekundäre Wärmeenergie immer noch der Umwelt wieder zugeführt. Dargestellt wird die Größe über den Wirkungsgrad eines Prozesses. Beispielhaft sei hier die Glühlampe von Edison genannt. Aus dem elektrischen Strom werden nur 2-3 % Lichtenergie erzeugt der Rest ist sekundäre Wärmeenergie, die in die Umwelt abgegeben wird. Heute können technische Prozesse durchschnittliche Wirkungsgrade zwischen 30 % und 60 % erreichen. Der sekundäre Anteil der Wärmeenergie liegt folglich zwischen 70 % und 40 % und stellt somit einen großen energetischen Wertstoff dar, den es zu nutzen gilt.
Historisches
Die immer bessere Nutzung der Wärme als Urkapital der Menschheit ist der technische Grundgedanke der Firmenphilosophie des Ingenieurbüros Dr.-Ing Wolfgang Beck. Es ist der-zeit unvorstellbar, dass auf der Erde ca. 1,7 Mrd. Menschen ohne elektrische Energie sind oder rund 1 Mrd. Menschen ungenügend mit Wasser versorgt werden können. Auf der anderen Seite ist es ebenfalls unvorstellbar, dass die ungenutzt verfügbare Wärmeenergiemengen auf unserem Planeten eine Größe des 400 fachen Weltenergieverbrauch erreicht hat. Das Ganze ist Ausdruck eines geringen Wirkungsgrades bei Umwandlung und Nutzung von Energien.
Diese weltweit entstehenden Abwärmemengen sind ein energetischer Wertstoff, den es zu nutzen gilt.
Das Ingenieurbüro Dr.-Ing Wolfgang Beck hat in diesem Segment in den vergangenen Jahren Pionierarbeit geleistet. So wurde eine Technologie, die seit Mitte der siebziger Jahre in der Raumfahrt erfolgreich zum Einsatz kommt, auf terrestrische Bedingungen übertragen. In Kombination mit anderen Technologien können Wirkungsgradverbesserungen bis zu 7% erreicht werden.
Im Jahr 2021 wird der, nach seinem Entdecker benannte Seebeck-Effekt 300 Jahre alt. Neben den materialwissenschaftlich bedingten Inhalten sind die praktische Integration des Effektes unter heutigen technischen Erkenntnissen und Lösungen eine wesentliche Innovation. Die Erzeugung und der gezielte Einsatz von Nanopartikeln in Polymeren durch das Team des Ingenieurbüros Dr.-Ing Wolfgang Beck ermöglicht heute eine effektive Wärmekopplung und damit die Nutzung von bisher ungenutzt in die Umwelt übertragenen Wärmepotentialen.
Für die Bedeutung dieser Innovation sprechen die Auszeichnung als „Ort im Land der Ideen“, der „Innovationspreis der Deutschen Wirtschaft®“, der „Hugo-Junkers-Preis“. Bereits zweimal hat der Bundespräsident das Team zur „Woche der Umwelt“ ins Schloss Bellevue nach Berlin eingeladen.
Mit der jetzt bestehenden Alliance aus Innovation und Kapital wird der vor ca. 10 Jahren eingeleitete Prozess mit dem Markteintritt eine weitere Entwicklungsstufe erreichen. Mit der der autarken regenerativen Energiematrix entsteht jetzt ein System, welches insbesondere geographisch komplizierten Lebensräumen Fortschritte bringen kann.